BGMDesigner besteht funktional aus den drei Komponenten – Modellierung, Simulation, Kommunikation -, die von unterschiedlichen Mitarbeitern eines Unternehmens benutzt werden können - hierfür erhalten die Mitarbeiter eigene Berechtigungen.
Bei der Nutzung werden die Entscheidungsträger und Mitarbeiter von einem Berater unterstützt.
Die Komponente „Modellierung“ wird durch den Entscheidungsträger eines Unternehmens verwendet – hierbei wird er von einem BGM-Berater unterstützt. In dieser Komponente wird ein individueller unternehmensspezifischer BGM-Prozess graphisch modelliert. Dieser graphische BGM-Prozess wird wiederholt syntaktisch und semantisch bewertet, so dass der Entscheidungsträger Hinweise zur Modellierung erhält. Die Modellierung wird durch den Entscheidungsträger explizit abgeschlossen.
Der erstellte individuelle unternehmensspezifische BGM-Prozess wird der Komponente „Simulation“ zur Verfügung gestellt. Aus diesem BGM-Prozess werden iterativ die Maßnahmen ausgewählt, deren Umsetzung einen Kostenfaktor darstellen. Die Erfassung der Simulationsparameter erfolgt durch den Entscheidungsträger zusammen mit einem BGM-Berater. Bei der Simulationsdurchführung werden Daten aus externen statistischen Datenquellen verwendet. Die Ergebnisse der Simulationen dienen einer Optimieung des graphisch modellierten BGM-Prozess.
Der erstellte individuelle unternehmensspezifische BGM-Prozess wird der Komponente „Kommunikation“ zur Verfügung gestellt. Die Komponente „Kommunikation“ wird von allen Mitarbeitern eines Unternehmens verwendet. Zum BGM-Prozess können durch die Mitarbeiter in einer Online-Diskussion Hinweise und Kommentare verfasst werden. Die Online-Diskussion wird durch einen Administrator/Moderator explizit beendet. Die, durch den Administrator/Moderator konsolidierten Vorschläge, können zur Optimierung des graphisch modellierten BGM-Prozess verwendet werden.
Die Komponente Administration wird von Experten verwendet, um idealtypische BGM-Prozesse für ausgewählte Branchen, Unternehmensgrößen oder Unternehmensziele für BGMDesigner zu erstellen. Diese idealtypischen BGM-Prozesse dienen der syntaktischen und semantischen Validierung eines unternehmensspezifischen BGM-Prozess durch den Entscheidungsträgers. Auf deren Grundlage werden Hinweise und Anregung generiert, die den Entscheidungsträger bei der Modellierung und Simulation unterstützen.
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